informationen

Mit der Erstellung der Wände und Decken wächst das Gebäude laufend in die Höhe. Nach Fertigstellung des Gebäudes startet der Innenausbau (Metallbau, Fenster, Spengler usw.).

Die Baugrube wird ausgehoben. In der Baugrube werden die Baugrubensicherungen und Mikropfählen erstellt.

Die bestehende Mittelspannungsanlage muss über die ganze Bauzeit in Betrieb sein. Der notwendige provisorische Elektrorohrblock wird entlang der Baugrube und dem zukünftigen Neubau erstellt.

Auf der Wiese westlich der Engehaldestrasse wird das Containerdorf mit den Büro- und Sanitärcontainern der Baustelle aufgebaut. Das Containerdorf wird auf Fundationspfählen errichtet.

Zur Bauvorbereitung wird der Westtrakt des bestehenden Gebäudes abgebrochen.

Um die denkmalgeschützte Kranhalle sowie den Bestandesbau vor Erschütterungen zu schützen, wird der abzureissende Gebäudeteil vor dem eigentlichen Rückbau mit einer Betonfräse abgetrennt.

Der Zugang zur Aare ist während der gesamten Bauzeit mit einer Ersatztreppe zwischen der Engehaldestrasse und dem Aareweg sichergestellt.

Für die Realisierung der Hochbauten wird ein Turmdrehkran gestellt. Der Kran steht auf einem Portal über der Engehaldenstrasse. Die Durchfahrt in der geforderten Strassenbreite ist jederzeit sicher gewährleistet.

Zum Schutz der während der Bauzeit unter Betrieb stehenden Freiluftschaltanlage wird ein Schutzgerüst erstellt. Es dient der klaren Abtrennung zwischen Baustelle und Betrieb.